dieser blog handelt vom versuch, die wichtigste zutat für ein gutes frühstück zu erschaffen, und was fichtenholz, nelkenöl und gänsefedern damit zu tun haben…
hier stelle ich meine anfänge in der imkerei vor, möchte von erfolgen und mißerfolgen berichten, und meinen gedankensenf dazugeben. vielleicht kann das alles mal eine hilfe oder orientierung sein für andere neulinge, und vielleicht kann ja auch mir jemand helfen?
ich starte mein experiment mit der magazinimkerei auf breitwabe, vollzargenmagazine und trogbeuten. ich verwende keine mittelwände, sondern lasse in den rähmchen naturbau zu, um über die zeit die größe der zellen auf 4,9mm zu reduzieren. das soll dem varroabefall vorbeugen, zur methode gibt’s literatur. als winterfutter möchte ich honig in der beute belassen, zucker will ich keinen zufüttern, das soll sich insgesamt positiv auf die physioloie der bienen auswirken, und im speziellen krankheiten vorbeugen. ob und wie genau das alles funktioniert, davon wird hier auch die rede sein.
und da das auge ja bekanntlich mitisst, werden die geschichten mit eigenen bildern unterlegt. alle photos sind von mi & max und stehen unter einer creative commons namensnennung-nicht-kommerziell 3.0 unported lizenz.
edit: in der not werden prinzipien übern haufen geworfen, den bienen zu liebe. meine ziele bleiben weiterhin ziele, aber der weg dahin ist ungewiss. so musste ich bereits mit zucker füttern (da die zeit für eigenen honig zu kurz war), und mittelwände musste ich auch schon zugeben, weil bienchens lieber rumfliegen, statt waben bauen wollten.